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Michelle | Angststörung, Sekundäre Sectio, Baby Blues

Als Michelle 16 Jahre alt ist, stirbt ihre Mutter und sie entwickelt eine Angststörung.


Lange Zeit will sie keine psychologische Hilfe in Anspruch nehmen, entscheidet sich dann aber letztlich doch dafür und ist seither in Therapie.


Michelle und ihr Partner haben einen Kinderwunsch und als es nicht gleich im ersten Zyklus klappt, hat sie obsessive Angstgedanken.


Im zweiten Zyklus wird sie dann aber schwanger und kann es zunächst kaum glauben.


Michelle sucht sich früh eine Hebamme und lässt von ihrer Frauenärztin alle vier Wochen einen Ultraschall machen, um ihre Angstgedanken zu beruhigen.


Im ertsen Trimester entscheiden Michelle und ihr Partner sich für den NIPT Test und Michelle empfindet die anderhalb Wochen, um auf das Ergebnis zu warten als sehr schlimm.


Während der Schwangerschaft hat Michelle Covid und danach viele Erkältungen. Ab dem 2. Trimester hat sie hohen Blutdruck und Migräne und bekommt ein Beschäftigungsverbot, woraufhin sich ihr Blutdruck wieder reguliert und die Migräne verschwindet.


Michelle und ihr Partner machen einen Geburtsvorbereitungskurs mit ihrer Hebamme und noch einen online Kurs.


Zudem entwickelt Michelle zusammen mit ihrer Psychologin positive Affirmationen für die Geburt.


Mit dem Krankenhaus ist abgesprochen, dass Michelle schon früh im Geburtsverlauf hochdosierte Schmerzmittel kriegen soll, um einer möglichen Panikattake vorzubeugen.


Die Geburt beginnt nachts mit einem Blasensprung und auf dem Weg ins Krankenhaus setzen leichte Wehen ein.


Bei Ankunft im Krankenhaus ist der Muttermund ca. 1 cm eröffnet. Michhelle und ihr Partner spazieren um das Krankenhaus herum und die Wehen werden immer stärker.


Als Michelle nach den hochdosierten Schmerzmitteln fragt, die sie bekommen soll, werden sie ihr verwehrt und sie bekommt nur Buscopan und Lachgas.


Als sie sich nochmals dazu durchringen kann, nach einer PDA zu fragen, ist ihr Muttermund bereits fast vollständig eröffnet und die PDA wird ihr verwehrt.


Da der kindliche Kopf noch sehr hoch im Becken liegt, schlägt die Hebamme einen Wehentropf vor, was zu Wehen und Schmerzen ohne Pausen führt.


Nach zwei Stunden kommt ein Arzt zur Geburt dazu, doch da die kindlichen Herztöne gut sind, wird zunächst nichts weiter unternommen.


Nach einer weiteren Stunde wird dann schließlich ein Kaiserschnitt durchgeführt.


Da Michelle schon vor der Schwangerschaft wusste, dass sie nicht stillen möchte, bekommt sie noch im Kreißsaal eine Tablette, um den Milcheinschuß zu unterdrücken.


Michelle, ihr Partner und ihr Sohn bleiben vier Tage im Familienzimmer, bevor sie nach Hause gehen.


Michelle leidet darunter, dass sie nicht mobil genug ist, ihren Sohn alleine zu Wickeln oder länger zu stehen.


Die ersten Tage Zuhause sind sehr herausfordernd, und Michelle hat starken Baby Blues.


Positive Affirmationen und Lesen helfen ihr, aus dem Baby Blues rauszukommen.



 

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