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Kira | Frühchen, Einleitung, Vorzeitige Wehen, Dammschnitt, Sternenguckerkind, Schwangerschaftsverlust

Kira weiß schon immer, dass sie früh Mutter werden will. Ihre erste Schwangerschaft ist nicht gezielt geplant, aber gewünscht.


Sie sucht sich schnell eine Hebamme, wechselt aber gegen Mitte der Schwangerschaft nochmal.


Für die Geburt entscheidet sich Kira für ein Krankenhaus, das ganz in der Nähe liegt.


Zusammen mit ihrem Partner meldet sie sich zu einem Geburtsvorbereitungskurs an, aber ihr Sohn kommt zur Welt, noch bevor der Kurs stattfindet.


Die Schwangerschaft verläuft komplikationslos und Kira ist sehr gerne schwanger.


Beim Arztbesuch in der 30. SSW ist alles super. Am nächsten Tag geht sie in die Sauna - was sie rückblickend als Fehler betrachtet.


Nach dem Saunabesuch wird ihr Bauch immer wieder hart und drei Tage später fährt sie ins Krankenhaus.


Sie wird stationär aufgenommen und bekommt einen Ring vor der Muttermund gesetzt, weil dieser schon verkürzt ist.


Kira darf nur liegen und bekommt alle drei Wochen einen Wehenhämmer und täglich ein CTG.


Ein paar Tage vor Geburt, schlägt der Chefarzt vor, dass Kira die Medikamente absetzt und auf Belastung geht und eventuell nach Hause gehen kann.


Kira setzt eine Medikamentengabe aus und geht duschen. Danach ist der Muttermund weiter verkürzt und sie hat Wehen. Sie bekommt gleich wieder Bettruhe verordnet.


Ein paar Tage später bekommt sie Wehen. Der untersuchende Arzt öffnet bei der vaginalen Untersuchung versehentlich die Fruchtblase.


Kira hat am nächsten Tag grünlichen Ausfluss. Eine Ärztin setzt Antibiose und sagt, dass das Kind in spätestens fünf Tagen geholt werden muss.


In der nächsten Nacht geht die Geburt los. Um fünf Uhr kommt Kira in den Kreißsaal.


Um 14 Uhr bekommt sie einen Wehentropf, der erstmal ganz niedrig dosiert ist.


Ihre Oma und Mutter kommen sie unter der Geburt noch besuchen und bringen ihr ein Nachthemd vorbei.


Beim Schichtwechsel vermittelt gehende Hebamme ihr das Gefühl, dass es noch sehr lange dauern wird.


Um 21 Uhr wird der Wehentropf hochgedreht.


Der Muttermund öffnet sich langsam und ist sehr verkrampft. Kira bekommt ein Medikament, um den Muttermund zu entspannen und Ärztin massiert den Muttermund, was sehr schmerzhaft ist.


Kira möchte eine PDA. Die Anästhesistin versucht viermal die PDA zu stechen, aber ohne Erfolg. Kira sagt nach dem vierten Versuch, dass sie keine PDA mehr will. 


Muttermund ist ca. 6cm eröffnet, die Hebamme öffnet die Fruchtblase. Die Wehen werden stärker und kurz darauf setzen die Presswehen ein.


Kiras Sohn rutscht immer wieder hoch, weil er Sternengucker ist. Es wird ein Dammschnitt gesetzt und das Kind kommt in der nächsten Wehe in einem Stück raus und wir Kira sofort auf die Brust gelegt, bevor er auf die Neonatologie kommt.


Nach drei Tagen wird Kira aus dem Krankenhaus entlassen, ihr Sohn ist noch auf der Neonatologie. Am nächsten Tag wird ein Zimmer auf der Neo frei und Kira geht nach nur einer Nacht zuhause zurück ins Krankenhaus, wo sie mit ihrem Sohn in einem Zimmer sein kann. 


Kira möchte wieder schwanger werden und bekommt Progesteron verschrieben, weil sie eine Gelbkörperschwäche hat.


Nach drei Zyklen wird sie schwanger. Sie hat immer wieder Blutungen, aber auch starke Übelkeit.


Der Embryo ist eher klein, aber die Ärztin sagt, es ist alles ok.


Beim Ultraschall in der 12. SSW ist kein Herzschlag mehr da und der Embryo hat sich seit der 9. Woche nicht mehr entwickelt.


Kira wünscht sich einen natürlichen Abgang, aber zweieinhalb Wochen lang passiert nichts und sie entscheidet sich für eine Ausschabung.


Nach einer Woche treten weitere Blutungen auf und im Ultraschall sind auch noch Reste zu sehen. Am Abend kommt die letzte starke Blutung und Kiras Körper lässt die Schwangerschaft gehen.

 

Von Theas Hausgeburt nach Kaiserschnitt kannst du hier lesen.


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