Arabella hat PCO, wird aber trotzdem schnell schwanger. Im ersten Trimester leidet sie an Übelkeit, genießt es aber sehr schwanger zu sein.
Sie entscheidet sich mit Partner zusammen für die Hausgeburt.
Die Schwangerschaft verläuft komplikationslos und an ET +8 nimmt sie auf Anraten der Hebamme Riziusöl und die Geburt beginnt.
Nach ca. sechs Stunden bittet die Hebamme Arabella sich auf den Gebärhocker zu setzen und kann das Köpfchen sehen. In wenigen Wehen ist ihre Tochter dann da.
Einige Jahre später und mit einem neuem Partner wird Arabella wieder schnell schwanger.
In der Schwangerschaft zieht Arabella mit ihrer Familie nach Wien und bereitet sich mit dem Hebammenteam vom Geburtshaus Hietzingen wieder auf eine Hausgeburt vor.
Bei ET + 13 geht Arabella zu einer Untersuchung ins Geburtshaus und die Hebammen bitten Arabella doch nochmal ins KH geht, um abzuchecken, ob alles ok ist.
Es wird eine Eipollösung im Geburtshaus gemacht und als Arabella gerade ins Auto steigt, um nach Hause zu fahren, spürt sie die ersten Wehen. Sie beschließt nicht mehr nach Hause zu fahren, sondern im Geburtshaus zu bleiben.
Nur wenige Stunden später ist ihre zweite Tochter da.
Arabellas Doula ist Doris Schneilinger vom Women's Nature.
Mehr Infos zu Arabellas Arbeit gibt es auf ihrer Webseite.
Die Doku "Die sichere Geburt" von Carola Hauck findest du hier.
Von Theas Hausgeburt nach Kaiserschnitt kannst du hier lesen.
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