Katharina ist 24 und Studentin, als sie mit ihrem ersten Kind schwanger ist. Sie ist aktiv, geht reiten und tanzen und arbeitet neben der Uni.
Sie und ihr Mann planen einen Hausgeburt, weil Katharina Krankenhäuser noch nie leiden konnte.
Kurz vor dem errechneten Termin reicht Katharina noch ihre Abschlussarbeit an der Uni ein und ist insgesamt sehr erschöpft.
So ist sie auch müde, als die Wehen um 6h morgens beginnen.
Weil das Kind trotz Presswehen nicht zur Welt kommt, Katharina irgendwann keine Kraft mehr hat und die Herztöne des Kindes schlechter werden, wird die Geburt schließlich ins Krankenhaus verlegt.
Dort wird Katharina ein Wehentropf gelegt und ihr Sohn kommt mit Hilfe einer Saugglocke zur Welt.
Als Katharina mit ihrem zweiten Kind schwanger ist, entscheidet sie sich wieder eine Hausgeburt zu planen und bereitet sich diesmal mit Hypnobirthing vor.
Ihr zweiter Sohn kommt im Geburtspool in der Küche zur Welt.
Die dritte Schwangerschaft von Katharina endet nach nur wenigen Wochen und Katharina ist zutiefst traurig.
Dennoch versuchen sie und ihr Mann es gleich wieder und sie wird bereits im nächsten Zyklus schwanger.
Auch ihre Tochter kommt zu Hause zur Welt.
Katharina betreibt die Webseite ichgebaere.com, auf der es viele unterschiedliche Geburtsgeschichten zu lesen gibt.
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Foto von Katharina Tolle.
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