Kathrin bringt ihr erstes Kind im Krankenhaus zur Welt.
Weil sie B-Strep positiv testet, bekommt sie unter der Geburt eine Antibiotika-Infusion.
Als die Schmerzen unaushaltbar erscheinen, bekommt sie das Schmerzmittel Meptid verabreicht, welches sie aber nicht gut verträgt.
Irgendwann kommt es zu einem Geburtsstillstand, obwohl ihr Muttermund schon fast vollständig eröffnet ist, worauf hin Kathrin an einen Wehentropf gehängt wird.
Trotz Wehentropf und vollständig eröffnetem Muttermund verspürt Kathrin keinen Pressdrang und die Hebamme und Der Arzt fordern sie zum Pressen auf.
Dabei ist sie in der Rückenlage und der Kristeller Handgriff wird angewendet.
Als Kathrin wieder schwanger wird, steht für sie sofort fest, dass sie eine Hausgeburt möchte und kontaktiert eine Hausgeburtshebamme.
Gegen Mitte der Schwangerschaft wird bei ihr Schwangerschaftsdiabetis festgestellt und Kathrin bangt um ihre geplante Hausgeburt.
Doch mit disziplinierter Ernährung und viel Bewegung bekommt sie den Schwangerschaftsdiabetis in den Griff und muss kein Insulin spritzen und der Hausgeburt steht nichts mehr im Wege.
Ihre zweite Geburt verläuft ähnlich wie die erste, auch diesmal verspürt sie keinen Pressdrang, aber Dang tatkräftiger Mithilfe der Hebamme, kommt ihre Tochter ohne Interventionen gesund zu Hause zur Welt.
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